.. Kann dich in neue Sphären katapultieren.
Im ersten Beitrag habe ich euch ein wenig über die Vorbereitung erzählt.
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▼• Wichtige Tools, die viele Personen für sich nutzen können, um ihrem Körper und ihrer Lust auf neuen Wegen zu begegnen, sind Atmung, Bewegung und Stimme.
▼• Klingt erstmal recht simpel. Und das ist es eigentlich auch. Nur oft trauen wir uns mit diesen einfachen Tools gar nicht richtig zu experimentieren.
▼• Hast du schon einmal ausprobiert wie sich dein Körper anfühlt wenn du ganz bewusst Sauerstoff in jede deiner Zellen schickst? Oder explizit in dein Becken? In deine Genitalien? Tiefe, gleichmäßige Atemzüge. Experimentiere was Atmung mit deiner Erregung macht. Wie fühlt sie sich an? Breitet sie sich aus? Wird sie intensiver? Sauerstoff richtig eingesetzt kann berauschend sein.
▼• Oder hast du schon einmal in einer anderen Position masturbiert als du es gewohnt bist? Im Stehen z.B.? Was macht Muskelanspannung mit unserer
Erregงng? Durch dieses Forschen lernen wir unseren Körper besser zu verstehen.
▼• Gibst du Laute von dir wenn du erregt bist? Hast du schon einmal mit deiner Stimme experimentiert? Was macht es wenn du deiner Atmung mit Tönen Nachdruck verleist? Du kannst ganz leise und zart oder ganz laut und mächtig werden.
▼• Anfangs kann es oft frustrierend und langweilig sein diese Dinge auszuprobieren. Das liegt daran, dass unser Körper diese neuen Berührungen und Gefühle nicht kennt und nicht mit der Erregung verknüpft die wir gewohnt sind. Es wirkt somit eher befremdlich oder gar langweilig.
Doch unser Gehirn ist dazu in der Lage, durch Übung, Integration, positive Bestärkung und Wiederholung, neue Vernetzungen zu schaffen. Das nennt man Neuroplastizität. Der Körper lernt sozusagen neue Erregungsmuster und schöne Gefühle neu abzuspeichern. Wir kreieren uns so allmählich eine ganze Landkarte voll neuer Lust.
▼• Warum sich nun aber diese Arbeit antun, wenn ich doch schon jetzt so schnell zu meinem Höhepunkt kommen kann? Dazu mehr in einem zukünftigen Beitrag.
𝑹𝒐𝒔𝒂
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